Diese Seiten befinden sich im Aufbau. Erste Einträge sind bereits verfügbar, ggf. aber noch nicht vollständig. Neben Informationen zu den einzelnen Kriegsgräberstätten und Gedenkorten bieten wir Ihnen an dieser Stelle zukünftig u. a. auch Kartenmaterial an. Wir bitten um noch etwas Geduld und freuen uns, wenn Sie später erneut unsere Seiten besuchen.
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Friedhof der ev.-luth. Kirchgemeinde Pirna (linkselbisch)Der Friedhof an der Dippoldiswalder Straße wurde 1870 eröffnet und ist parkähnlich gestaltet. Hier haben über 750 Kriegstote ihre letzte Ruhe gefunden.
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Friedhof Dresden-Hosterwitz (rechtselbisch)In einem Sammelgrab sind Opfer der Luftangriffe bestattet, darüber hinaus finden sich hier die Einzelgräber von zwei Militärangehörigen.
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Johannisfriedhof Dresden-Tolkewitz (linkselbisch)Großer Parkfriedhof mit Begräbnis- und Gedenkstätten zahlreicher Opfergruppen von Krieg und Gewaltherrschaft, u. a. Opfer der NS-Justiz, Zwangsarbeiter, KZ-Opfer sowie Opfer der Luftangriffe vom 13. bis 15. Februar 1945
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Alter Katholischer Friedhof Dresden (linkselbisch)Auf dem Alten Katholischen Friedhof finden sich nicht nur viele kunsthistorisch interessante Gräber, sondern auch einige Kriegsgräber von Militärangehörigen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie von Opfern der Luftangriffe. Auch drei im Konzentrationslager Dachau ermordeten Priestern wird hier gedacht.
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Innerer Matthäusfriedhof Dresden-Friedrichstadt (linkselbisch)Auf dem Matthäusfriedhof fanden neun Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs ihre letzte Ruhestätte.
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St.-Markus-Friedhof Dresden-Pieschen (rechtselbisch)Auf dem St.-Markus-Friedhof sind fünf Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter bestattet sowie sieben Kinder, die von Zwangsarbeiterinnen geboren wurden, aber noch im Säuglingsalter verstarben.
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Friedhof Dresden-Kaditz (rechtselbisch)Mehr als zwanzig Personen, die meist bei den Luftangriffen auf Dresden ums Lebens kamen, sind hier in Einzel- oder Sammelgräbern bestattet.