Erinnerung und Erinnerungskultur sind wichtige gesellschaftliche Themen, sowohl in Deutschland als auch in Polen. Der Umgang mit Vergangenheit und die Erinnerung an diese haben Einfluss auf unsere Identität und die Politik unserer Länder. Hierfür zu sensibilisieren und auf die unterschiedlichen Mechanismen, die mit der Vergangenheitsbewältigung verbunden sind, aufmerksam zu machen, ist das Ziel des Fachkräfteaustauschs.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich an Fachkräfte der schulischen Bildungsarbeit aus den Bereichen Geschichte und allen weiteren Gesellschaftswissenschaften sowie unabhängig vom Fachbereich an solche mit besonderem Interesse für politisch-historische und friedenspädagogische Themenstellungen und/oder das Partnerland Polen. Eine Teilnahme außerschulischer Fachkräfte ist auf Nachfrage möglich.
Eigenbeitrag inkl. Unterkunft/Verpflegung/Programm laut Ausschreibung: 75 Euro